Lutherischer Weltbund zur Globalisierung
Der Lutherische Weltbund (LWB) ist vor allem durch seine letzten Vollversammlungen zu einer Gemeinschaft von Kirchen geworden, die über die Auswirkungen nationaler und internationaler Formen des Unrechts und der wirtschaftlichen Ausbeutung reflektieren. Dieses Engagement wurde von 1991 bis 1997 durch den damaligen LWB-Präsidenten Prof. Dr. Gottfried Brakemeier entscheidend vorangebracht, der aus den Erfahrungen in seiner brasilianischen Heimat heraus die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich in den einzelnen Ländern und zwischen den Ländern anprangerte und Änderungen forderte. So äußerte er 1996 in einem Interview mit den „Evangelischen Kommentaren“: „Wie ist der soziale Bankrott der sozialen Marktwirtschaft zu verhindern? Die Planwirtschaft hat in den wirtschaftlichen Bankrott geführt. Der neoliberale Kapitalismus ist dabei, in den sozialen Bankrott mit nicht weniger katastrophalen Folgen zu führen. Man sollte sich auch in den entwickelten Ländern keine Illusionen darüber machen, dass dieser soziale Bankrott eine extrem große Gefährdung darstellt.“[1]
„Die Marktwirtschaft ist ein gnadenloses System2
Bei der LWB-Vollversammlung in Hongkong im Juli 1997 war es Dr. Kunchala Rajaratnam aus Indien, der die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich mit Zahlen und Beispielen belegte. In seinem Referat übte er massive Kritik an den bestehenden Verhältnissen: „Die Marktwirtschaft ist ein gnadenloses System, das die Herrschaft der Reichen über die Armen zementiert. Wissenschaft und Technik, die Armee, die politischen Kräfte sind die Säulen, auf denen der Markt ruht ... Von jeher sind alle Christinnen und Christen mit dem Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus vertraut, der zum Überleben die Krümel von der Tafel des reichen Mannes sammelte. Genau das ist Globalisierung. Die Gruppe der 77, die armen Länder der Welt, lebt von den Brosamen, die vom Tisch der reichen Gruppe der Sieben, der wohlhabenden Länder, fallen.“[2]
Aus dieser Analyse ergeben sich nach Auffassung von Rajaratnam klare Aufgaben. Für die Kirchen in den reichen Ländern der Welt gehört dazu: „Die Mission besteht darin, die Ursachen des Chaos in der Welt zu identifizieren und sich ihnen entgegen zu stellen.“[3] Ebenso sei es die Aufgabe der Kirchen in den armen Ländern, sich am Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ausbeutung in ihren jeweiligen Ländern zu engagieren.[4]
„Die Kluft zwischen Reichen und Armen wird immer breiter“
Die Rede Rajaratnams prägte die Vollversammlung nicht entscheidend. Dies mag sowohl daran gelegen haben, dass andere Themen mehr Aufmerksamkeit beanspruchten (Erklärung zur Rechtfertigungslehre, Situation in Hongkong nach der Übergabe der politischen Macht an China), als auch daran, dass die Analyse sehr viel mehr Raum in dem Referat einnahm als Konzepte zur Überwindung der Probleme. Die globalen Herausforderungen, die Rajaratnam angesprochen hatte, finden sich aber in dem offiziellen Bericht und den Verpflichtungen der Vollversammlung als auch in einzelnen Beschlüssen wieder. In dem offiziellen Bericht heißt es u. a.: „Wir sind aufgerufen, in einer dynamischen, sich ständig verändernden, verschiedenartigen und gespaltenen Welt Zeugnis für Christus abzulegen. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kirche ist die Gemeinschaft zerbrochen, und diese Zerbrochenheit äußert sich in Armut, Gewalt, ungerechten wirtschaftlichen Strukturen, Sexismus, Nationalismus, Rassismus, Ethnozentrismus, Krieg, ungleichem Zugang zur Technik, Denominationalismus usw.“[5]
In dem Bericht wird dann dargestellt, wie sich diese Probleme auf verschiedene Lebensbereiche und Felder kirchlichen Handelns auswirken. Es heißt dann im Abschnitt „Ökonomie und Ökologie“: „Ökonomie und Ökologie sind eng miteinander verflochten. Die Kluft zwischen Reichen und Armen wird immer breiter. Luft, Erde, Wasser und Geschöpfe leben zusammen in einem oikos, in dem sich jedes Handeln auf alles auswirkt. Innerhalb dieses Hauses üben große multinationale Unternehmen eine Macht aus, die sowohl positive als auch negative Folgen haben kann. Die negativen Folgen werden insbesondere deutlich, wo sich Umweltverschmutzung und wachsende Armut, vor allem der Urbevölkerungen, verstärken.“[6]
Daraus ergeben sich Konsequenzen für ein christliches Verständnis von „Haushalterschaft“ und auch für das kirchliche Engagement für Menschenrechte. Ein Ergebnis der Beratungen und Beschlüsse der Vollversammlung in Hongkong war ein Studienprozess zu den Auswirkungen der wirtschaftlichen Globalisierung, die von der Abteilung für Theologie und Studien des LWB initiiert und koordiniert wird. Bei der Sitzung des Rates des LWB in Chavannes-de-Bogis bei Genf im Juni 2001 wurde von der Abteilung für Theologie und Studien das Arbeitspapier „Engagement einer Gemeinschaft von Kirchen angesichts der wirtschaftlichen Globalisierung“ vorgelegt.[7]
Verfasst wurde das Papier von Karen L. Bloomquist (Direktorin der Abteilung für Theologie und Studien und Studiensekretärin für Kirche und sozialethische Fragen) in Zusammenarbeit mit einer internationalen Beratergruppe, der aus Deutschland Jürgen Reichel vom Evangelischen Entwicklungsdienst EED angehört. Der Rat des LWB hat die Mitgliedskirchen ermutigt, das Arbeitspapier zu diskutieren und Reaktionen und Diskussionsbeiträge an die LWB-Abteilung für Theologie und Studien zu senden. Dem Rat soll im September 2002 ein Bericht vorgelegt werden. So soll ein Prozess der Reflexion über Dynamik und Auswirkungen der wirtschaftlichen Globalisierung angeregt und geklärt werden, wie die Gemeinschaft der lutherischen Kirchen auf diese Herausforderung reagieren kann.[8] Die Ergebnisse dieser Beratungen werden in die LWB-Vollversammlung in Winnipeg im Juli 2003 einfließen.
„Die wirtschaftliche Globalisierung ist für das Zeugnis der Kirchen im 21. Jahrhundert zu einer entscheidenden Herausforderung geworden“
In dem Arbeitspapier wird zunächst in knapper Form ein Überblick darüber gegeben, was Globalisierung ist und wie sie sich auswirkt. Es werden positive Ergebnisse dieses Prozesses anerkannt, vor allem wird aber auf die negativen Auswirkungen hingewiesen, zum Beispiel die Ausbeutung der Umwelt, die Ausgrenzung von Menschen und die Fragmentierung der Welt. Abschließend heißt es in diesem Abschnitt: „Ähnlich wie die Mission der Kirche im 19. Jahrhundert häufig durch westlichen Imperialismus und Kolonialismus kompromittiert wurde, ist die wirtschaftliche Globalisierung für das Zeugnis der Kirchen im 21. Jahrhundert zu einer entscheidenden Herausforderung geworden, insbesondere, wenn deren Voraussetzungen, Ergebnisse und Reichweite den zentralen christlichen Überzeugungen widersprechen.“[9]
Die theologische Auseinandersetzung in dem vorliegenden Arbeitspapier fasst Einsichten der lutherischen Kirchengemeinschaft zusammen, bedarf meines Erachtens aber der weiteren Bearbeitung, insbesondere im Sinne einer kritischen Auseinandersetzung mit der Theologie Luthers angesichts der damaligen Wirtschaftsmächte und vor allem mit der lutherischen Theologie der letzten Jahrhunderte und Jahrzehnte.[10]
Ein Vergleich mit den Debatten im Reformierten Weltbund lässt Defizite auf das kritische Eingehen auf die eigenen theologischen Traditionen erkennen. Nichtsdestoweniger enthält das Arbeitspapier eine ganze Reihe von Thesen und Positionen, die lutherische Kirchen und ihre Mitglieder zum Umdenken in ihrem wirtschaftlichen Verhalten veranlassen können und müssen. In dem LWB-Arbeitspapier wird auf die Frage des Götzendienstes im Verständnis der Bibel eingegangen und es heißt dann: „Wenn es bei der Globalisierung um Götzendienst geht, dürfen wir nicht schweigen. Durch unser Schweigen oder unser Zögern, uns im Lichte unseres Glaubens mit den Fakten auseinanderzusetzen, laufen wir Gefahr, den Glauben, den wir bekennen, selbst aufs Spiel zu setzen.“[11]
Die Globalisierung selbst wird in diesem theologischen Teil des Papiers als paradox wahrgenommen. So wird zum Beispiel festgestellt: „Sie verspricht globale Verbindungen, verstärkt jedoch die durch globale Habgier verursachten Schmerzen und Leiden. Sie trägt dazu bei, das Einkommen der Armen in einigen Teilen der Welt zu erhöhen, doch sie kann auch brutal und grausam gegenüber den am stärksten Benachteiligten sein.“[12]
Das Arbeitspapier bleibt nicht bei der Benennung dieser Ambivalenzen stehen, sondern bezieht in anderen Abschnitten des theologischen Kapitels klar Position. Dort ist zum Beispiel zu lesen: „Der ursprüngliche Zweck des Wirtschaftens (oikumenia) – dem Wohlergehen des ganzen Hauses Gottes (oikos) zu dienen – wird allzu leicht um des wirtschaftlichen Gewinns und Wachstums willen verdunkelt. In der vorherrschenden Logik der wirtschaftlichen Globalisierung besteht die Tendenz, dass das komplexe Gefüge menschlicher Bedürfnisse und Wünsche auf unersättliches und zum Konsum anreizendes Verlangen reduziert wird.“[13]
Dem wird eine „Globalisierung der Solidarität“ gegenübergestellt, die aus dem Sehnen der Menschen nach einem Leben in Fülle erwächst.[14] Solche Bande menschlicher Gemeinschaft werden durch Sünde zerstört, und „in der Bibel wird die Habsucht als eine wesentliche Erscheinungsform der Sünde betrachtet“.[15]
Den Vorstellungen vom „Ende der Geschichte“ wird die Überzeugung entgegengestellt, dass wir „unsere Verantwortung wahrnehmen, MitarbeiterInnen Gottes zu sein, der eine gemeinsame Zukunft mit anderen, ein gemeinsames Wohl schafft anstelle einer Zukunft, die lediglich auf eigennützigen Wünschen gründet.“[16]
Der Abschnitt „Reaktionen auf die wirtschaftliche Globalisierung“ beginnt mit einem Satz, der fundamentale Konsequenzen für das lutherische Engagement in der Welt hat: „Aus christlicher Perspektive können wir die wirtschaftliche Globalisierung und deren Auswirkungen nicht ignorieren, weil sie in unserer heutigen Welt zu einer beherrschenden Macht und zu einem konkurrierenden Glaubenssystem geworden ist.“[17]
Widerstand gegen die wirtschaftliche Globalisierung
Wenn man diese Aussage ernst nimmt, kommt man zur Frage, ob die Auseinandersetzung mit der Globalisierung heute nicht zu einer fundamentalen Frage von Glauben und Unglauben geworden ist, so wie sie im Reformierten Weltbund diskutiert wird. Wenn die vorherrschende Globalisierung als „konkurrierendes Glaubenssystem“ verstanden wird, ist es nur konsequent, dass der nächste Abschnitt im LWB-Arbeitspapier den Titel trägt „Widerstand gegen die wirtschaftliche Globalisierung und praktische Umsetzung von Alternativen“. Dieser Abschnitt selbst ist noch etwas kurz geraten. Stärker ausgearbeitet sind dann wieder die Überlegungen dazu, wie sich die Globalisierung auf die lutherischen Kirchen, ihr Zeugnis in der Welt und ihre Gemeinschaft im LWB auswirkt.
Die Kluft zwischen den „Gewinnern“ und „Verlierern“ der Globalisierung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Gemeinschaft in den Kirchen und zwischen den Kirchen. Am Schluss des Berichts stehen acht Anstöße für Aktionsstrategien im eigenen Kontext. So sollen Partnerschaften mit Kirchen und Ortsgemeinden in anderen Teilen der Welt für einen kritischen Austausch darüber genutzt werden, wie sich die wirtschaftliche Globalisierung für die Partner auswirkt. Es sollen Bereiche kritisiert und verändert werden, wo sich negative Machtverhältnisse der wirtschaftlichen Globalisierung in den kirchlichen Beziehungen widerspiegeln.
Außerdem sollten Kirchen und Gemeinden prüfen, wie sie zur Solidarität zwischen Arbeitern und Landwirten in verschiedenen Teilen der Welt beitragen können und wie sie wirksam Konzernpraktiken hinterfragen und ihre Regierung stärker in die Verantwortung nehmen können. Schließlich wird dazu aufgerufen, Bündnisse (ökumenisch, interreligiös und auf Nichtregierungsorganisationen-Basis) zu bilden, um eine verstärkte Verantwortung in Fragen der Globalisierung wahrzunehmen.[18]
Das Arbeitspapier enthält also zahlreiche Ansätze dafür, die lutherischen Kirchen und Gemeinden, aber auch die einzelnen Christinnen und Christen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der wirtschaftlichen Globalisierung und auf dem Weg zu einer „Globalisierung der Solidarität“ zu ermutigen und zu konkretem Handeln aufzufordern. Es wird spannend sein zu beobachten, wie diese Impulse in den lutherischen Kirchen und bei der Vollversammlung in Winnipeg aufgenommen werden.
Schon im Vorfeld dieser Versammlung gibt es zahlreiche klare Stellungnahmen aus dem LWB und seinen Mitgliedskirchen zu Fragen der wirtschaftlichen Gerechtigkeit und Globalisierung, zum Beispiel vom Generalsekretär Ishmael Noko und vom Präsidenten Christian Krause. Ein Anlass für viele lutherische Kirchen, sich mit Fragen der Wirtschaft und der internationalen Finanzbeziehungen zu beschäftigen, ist die Kampagne für den Schuldenerlass für die ärmsten Länder. Der LWB und seine Mitgliedskirchen engagieren sich auch in gemeinsamen ökumenischen Diskussionsprozessen, die das Ziel haben, die gegenwärtige Globalisierung zu analysieren und nach Alternativen zu suchen. Es ist deshalb zu erwarten, dass der LWB bei seiner kommenden Vollversammlung eindeutige Beschlüsse zu Wirtschaftsfragen und besonders zur Globalisierung fassen wird, die auf einer Linie mit den Beschlüssen von Ökumenischem Rat der Kirchen und Reformiertem Weltbund liegen werden.
Die Forderung nach Steuergerechtigkeit
Die 13. Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes in Krakau im September 2023 hat eine Erklärung zur Steuergerechtigkeit verabschiedet, in der es heißt:
"In einer Welt, die unter mehreren Krisen leidet — Klimakrise, Zurückdrängung von Menschenrechten und Gendergerechtigkeit, Zwangsmigration und wirtschaftliche Ungleichheit — ist der Bedarf an finanziellen Ressourcen enorm. Das internationale Wirtschafts- und Steuersystem verschärft jedoch Ungleichheiten noch weiter und führt zu einer Ausbeutung der Schöpfung um des Profits willen. Laut der Studie „The State of Tax Justice 2023“ des Tax Justice Network entgehen den Ländern durch internationalen Steuerbetrug von Unternehmen und private Steuerhinterziehung jedes Jahr Steuereinnahmen in Höhe von über 480 Milliarden US-Dollar. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Möglichkeiten der Länder aus, Armut zu bekämpfen und ihre Bevölkerungen mit grundlegenden Dienstleistungen zu versorgen.
Der Lutherische Weltbund begrüßt die Diskussionen und den Prozess zur Entwicklung einer international rechtsverbindlichen Steuerkonvention, wie sie von der Generalversammlung der Vereinten Nationen 2022 in Auftrag gegeben wurde. Die Aussicht auf eine multilaterale Konvention zur Bekämpfung von Steuermissbrauch ist ein Zeichen der Hoffnung in diesen Zeiten der vielfältigen Krisen.
Wir wiederholen den Aufruf der LWB-Vollversammlung von 2017, dass Kirchen und mit ihnen verbundene Organisationen überall auf der Welt aufstehen und eine faire Umverteilung von Reichtum und sozialem Schutz im Sinne der Gerechtigkeit und der Menschenrechte fordern sollen. Gemeinsam mit seinen ökumenischen, interreligiösen und zivilgesellschaftlichen Partnern wird sich der Lutherische Weltbund auch weiterhin für wirtschaftliche Gerechtigkeit und Steuergerechtigkeit einsetzen.
Wir rufen die Mitgliedskirchen des LWB außerdem dazu auf, mit ihrem Ruf nach einem neuen internationalen Finanz- und Wirtschaftsgefüge und ihrer Forderung nach einer inklusiven, demokratischen und rechtsverbindlichen globalen Steuerkonvention im öffentlichen Raum Hoffnung zu verkörpern."
[1] Ökumene im Vormarsch, Gespräch mit LWB-Präsident Brakemeier, in: Evangelische Kommentare, 6/96, S. 354
[2] Lutherischer Weltbund, Neunte Vollversammlung, Hongkong 1997, Offizieller Bericht, Genf 1998, S. 121
[3] Ebenda, S. 124
[4] Ebenda
[5] Ebenda, S. 45
[6] Ebenda, S. 57
[7] Der Text wurde vom Lutherischen Weltbund auf Deutsch unter dem Titel „Engagement einer Gemeinschaft von Kirchen angesichts der wirtschaftlichen Globalisierung“ veröffentlicht.
[8] Vgl. Pressemitteilung des LWB vom 19.7.2001 zu den Ergebnissen der Ratstagung
[9] Engagement einer Gemeinschaft von Kirchen angesichts der wirtschaftlichen Globalisierung, a. a. O., S. 13
[10] Einen ökumenischen Ausgangspunkt hierfür können die Bücher „Luther and Liberation – A Latin American Perspective“ von Walter Altmann (Minneapolis 1992) und „Rethinking Luther’s Theology in the Contexts of the Third World“, herausgegeben von Nelson Kirst (LWF, Genf 1990) bilden.
[11] Ebenda, S. 15
[12] Ebenda
[13] Ebenda, S. 16
[14] Vgl. Ebenda, S. 17
[15] Ebenda
[16] Ebenda, S. 20
[17] Ebenda
[18] Ebenda, S. 30